Übrigens: auch hier wird der Radweg 100 Meter vorher ganz passabel – abgesenkt zum Fussweg – auf einer schmalen Spur neben der Autostrasse geführt. Kurz vor der Kurve wird der Radweg dann auf den Bürgersteig hochgezogen, nur um einige Meter weiter zu enden wie oben geschildert.
Vorschlag:
Die rechte Autospur 100 Meter vorher enden lassen/auf die linke Autospur führen. Der Radweg kann dann die rechte Spur – komplett in Tübinger blau markiert – nutzen. Im weiteren Verlauf der Mohlstr. – etwa ab Höhe Haltestelle Mohlstr. – könnten sich Radler und Busse (Linien 1, 2, 7, 826/828) die rechte Fahrspur teilen.
Den Busfahrern traue ich zu, dass sie langsameren Radlern ausweichen über die linke Autospur. Heute fahren die Autos auf 2 Spuren und drängen die Radler gerne gegen die parkenden Autos auf der dritten Spur rechts.
Falls die verbleibende linke Autospur im morgendlichen Berufsverkehr die Blechlawine nicht mehr fasst: bei Tempo 30 statt 40 wird der Verkehrsfluss gleichmäßiger und der Durchsatz deswegen und aufgrund geringerer Abstände erhöht.
Peter Bering, Tübingen
auch beanstandet von Miriam Wesemann, Tübingen