Das kleine Tunnel unter der Bahn hindurch von der Bismarckstraße zur Eisenbahnstraße wird von sehr vielen RadfahrerInnen benutzt, da es die einzige Querungsmöglichkeit über die Bahnstrecke ist zwischen Hornbach und Blauer Brücke. Zudem ist die Eisenbahnstraße für Radler die echte Horrorstrecke wegen der vielen LKW und fehlendem Radweg.
RadlerInnen, die von Lustnau oder Kirchentellinsfurt kommen und ins Französiche Viertel wollen nutzen dieses Tunnel. Im Tunnel sind alle Fußgänger wie Radfahrer äußerst vorsichtig und Rücksichtsvoll unterwegs- nie habe ich dort eine problematische Situation erlebt.
Warum muss dann die Schikane am Südausgang und das Treppenhindernis am Nordausgang sein? Warum wurde bei der Verlegung der Eisenbahnstraße nicht eine ordentliche, gut einsehbare Kreuzung außerhalb der Straßernkurve hergestellt?
Vorschlag:
Entfernen der Schikane an der Eisenbahnstraße, damit Radler die die Rampe hochkommen, sich vernünftig auf die Kreuzungssituation einstellen könne.
Entfernen der Hälfte der Treppenbreite am Nordausgang für eine Befahrbare Rampe.
Bessere Beleuchtung im Tunnel.
Warnmarkierung auf der Eisenbahnstraße (Zebrastreifen).
Jule de Pay, Tübingen
Weitere Anmerkungen/ Vorschläge:
Diese Stelle ist sehr unübersichtlich. Autos fahren mit 50 km/h heran. Zahlreiche Menschen, auch Kinder, kreuzen hier. Herannahende Autos sind zu schnell und achten nicht auf Fußgänger und Radler. Man muss die Strasse ganz rasch queren und ist jedes mal froh, es heil geschafft zu haben.
Vorschlag: Tempo 30, Zebrastreifen, tempomessgerät, blinkende Warhammer. Warn_Schilder besser aufhängen, hängen zu hoch.
Susanne Hübel, Tübingen
Viele Radler und Fußgänger nutzen den Flutkanal unter der Bahn, der von der Schaffhausenstraße nach Süden führt. Er mündet genau in der neu eingerichteten Kurve der Eisenbahnstraße, wo Kfz-Verkehr mit hoher Geschwindigkeit uneinsehbar um die Ecke kommt, in beiden Richtungen. Heute morgen 11 h: 35 Fahrzeuge/Minute!!!
Man muss wirklich einen Moment abwarten, bis man heil über die Straße kommt.
Das Argument der Stadtverwaltung bisher: Ist ja nur ein Provisorium bis der neue Tunnel Hügel-Brunnenstraße gebaut ist…
Aber bis dahin kann noch viel passieren.
Vorschlag: Wenigstens Warnschilder vor der Kreuzung für die Autofahrer und einen Zebrastreifen sollte die Stadtverwaltung JETZT finanzieren.
Reinhild v. Brunn, Tübingen
Betreff: Unterführung Eisenbahnstraße/Schaffhausenstraße
Nachrichtentext:
An der Unterführung Eisenbahnstraße/Schaffhausenstraße bitte
– bessere Beleuchtung anbringen
– Belag ausbessern
– Geländer entfernen
– Bordsteine absenken
– hell streichen
– durchgängig fürs Fahrrad befahrbar machen
Fabian Kimmig, Tübingen